Benimmregeln in den USA!

Benimmregeln und Gepflogenheiten in den USA!

Benimmregeln in den USA: Ein umfassender Leitfaden

Obwohl der amerikanische Lebensstil in vielen Aspekten dem deutschen recht ähnlich ist, gibt es dennoch entscheidende Unterschiede, die man als Besucher kennen sollte. Wer die kulturellen Unterschiede frühzeitig versteht, kann peinliche Situationen vermeiden und sich den Amerikanern gegenüber von seiner besten Seite zeigen.

Hier sind die wichtigsten Benimmregeln in den USA und No-Gos, die man unbedingt beachten sollte, um Fettnäpfchen aus dem Weg zu gehen. 

Die Begrüßung: Locker, aber respektvoll

Hello, how are you

In den USA ist das Kennenlernen oft viel entspannter als in Deutschland. Ein fester Händedruck, begleitet von einem freundlichen „Hello, how are you?“ gehört zur Standardbegrüßung. Hier sollte man jedoch beachten, dass diese Frage in den meisten Fällen nicht wörtlich gemeint ist – es handelt sich lediglich um eine höfliche Floskel. Die übliche Antwort lautet „Fine, thank you“ oder „Good, thanks. How are you?“ Ein großes Missverständnis unter Deutschen ist oft der Gedanke, dass Amerikaner tatsächlich an einer detaillierten Antwort interessiert sind – meistens bleibt die Unterhaltung oberflächlich und kurz.

Bei Freunden und guten Bekannten kann die Begrüßung hingegen herzlich und überschwänglich sein. Hier sind Umarmungen und freundliche Worte sehr üblich.

Tischmanieren und Restaurantbesuche

Please wait to be seated

In den USA gelten klare Regeln, was den Restaurantbesuch betrifft. Zunächst einmal ist es absolut üblich, vor dem Restaurantbesuch am „Please wait to be seated“-Schild zu warten. Das Personal weist einem den Platz zu. Sollte es Wartezeiten geben, kann man an der Bar einen Drink genießen oder man erhält einen Pager, der signalisiert, wann der Tisch frei ist.

Auch beim Bezahlen läuft es anders ab als in Deutschland. Es ist nicht üblich, nach Erhalt der Rechnung sofort aufzustehen und zu gehen – stattdessen wartet man, bis das Personal das Trinkgeld entgegengenommen und den Tisch für neue Gäste vorbereitet hat. In den USA verdienen viele Kellner einen Großteil ihres Einkommens über Trinkgelder, daher ist es wichtig, mindestens 15-20% des Rechnungsbetrags zu geben, wenn man mit dem Service zufrieden ist.

No-Gos beim Essen: Messer und Gabel richtig verwenden

Eine der auffälligsten Unterschiede in den Tischmanieren ist die Art und Weise, wie Besteck genutzt wird. In den USA schneiden viele Menschen ihr Essen zunächst vollständig in mundgerechte Stücke, legen dann das Messer zur Seite und essen ausschließlich mit der Gabel. Die freie Hand ruht dabei unter dem Tisch. Auch wenn dies für Deutsche eher ungewöhnlich wirkt, gilt es als völlig normal und sollte respektiert werden.

Benimmregeln und Gepflogenheiten in den USA!

Ein weiteres No-Go ist das Verweilen am Tisch nach dem Essen. Sobald man bezahlt hat, sollte man den Tisch zügig freimachen, damit neue Gäste Platz finden können. Da die meisten Kellner auf Trinkgeld angewiesen sind, wäre ein unnötig langer Aufenthalt unfair gegenüber dem Personal.

Benimmregeln in den USA am Strand und in der Sauna

Amerikaner gelten im Allgemeinen als sehr prüde, was den Umgang mit Nacktheit betrifft. Anders als in vielen europäischen Ländern ist das Oben-ohne-Baden für Frauen absolut tabu, und selbst in Umkleidekabinen vermeiden viele es, sich vor anderen zu entkleiden. Für Männer bedeutet dies, dass an manchen Stränden Badeshorts anstelle von engen Badehosen erwartet werden.

Wer in die Sauna geht, sollte wissen, dass es unüblich ist, diese nackt zu betreten. Im Gegensatz zur deutschen Saunakultur wird in den USA Badesachen getragen, und das gilt auch als selbstverständlich.

Verkehrsregeln und Benimmregeln in den USA

Das Überqueren der Straße ist in den USA eine ernstzunehmende Angelegenheit. Während in Deutschland häufig mal „eben schnell“ zwischen zwei Kreuzungen die Straße überquert wird, ist dies in den USA als „Jaywalking“ bekannt und illegal. Die Polizei kann Bußgelder verhängen, wenn man nicht an einem Zebrastreifen oder einer Ampel die Straße überquert. Vor allem in Städten wie Los Angeles sollte man sich daran halten, um sicher und stressfrei unterwegs zu sein.

Benimmregeln in den USA | In der Schlange warten: Geduld ist gefragt

In den USA ist es ein absolutes No-Go, sich in der Schlange vorzudrängeln. Amerikaner nehmen das Schlangestehen sehr ernst und erwarten, dass sich jeder daran hält. Im Gegensatz zu Deutschland, wo Gedrängel manchmal toleriert wird, kann das Vordrängeln in den USA als äußerst unhöflich empfunden werden. Wer sich die Zeit nimmt und geduldig wartet, erlebt oft nette Gespräche mit anderen Wartenden – eine gute Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen.

Einkäufe einpacken lassen – aber richtig!

In deutschen Supermärkten ist es üblich, seine Einkäufe selbst einzupacken. In den USA jedoch ist das Einpacken durch das Personal eine selbstverständliche Dienstleistung. Der „Bag Boy“ oder die „Bag Girl“ übernimmt das Einpacken der Ware in Tüten, und auf Wunsch wird der Einkauf sogar bis zum Auto gebracht. Es wird als unhöflich angesehen, diese Hilfe abzulehnen oder sich selbst ans Einpacken zu machen.

Benimmregeln in den USA für Raucher"

Rauchen: Strenge Regeln und hohe Strafen

Rauchen ist in den USA stark reglementiert, insbesondere in Kalifornien. Viele öffentliche Plätze, Restaurants, Bars und sogar Strände sind rauchfrei. Selbst im Freien kann das Rauchen an vielen Orten verboten sein, und die Strafen sind nicht zu unterschätzen. Wer erwischt wird, muss mit Bußgeldern zwischen 100 und 500 Dollar rechnen. Es ist ebenfalls untersagt, im Auto zu rauchen, wenn minderjährige Passagiere an Bord sind – auch das kann zu hohen Strafen führen.

Ein absolutes No-Go ist das Wegwerfen von Zigarettenstummeln aus dem Autofenster, da dies nicht nur als Umweltverschmutzung, sondern auch als Brandgefährdung gilt.

Auto wird von der Polizei angehalten, Fahrer mit Händen am Lenkrad – Benimmregeln in den USA bei Polizeikontrollen

 

Wer in den USA von der Polizei angehalten wird, sollte immer im Auto sitzen bleiben und die Hände gut sichtbar auf das Lenkrad legen. Plötzliche Bewegungen, insbesondere in Richtung Handschuhfach oder Tasche, können als potenzielle Gefahr interpretiert werden. Es ist wichtig, höflich und kooperativ zu sein, um Missverständnisse zu vermeiden. Wenn der Polizeibeamte die Papiere kontrolliert hat, erklärt er den Grund der Kontrolle und entscheidet, ob eine Verwarnung oder ein Bußgeld verhängt wird. Dieser Prozess ist in den USA oft von mehr Formalitäten begleitet als in Deutschland.

Freundlichkeit und Small Talk: Der Schlüssel zum Erfolg

Amerikaner sind in der Regel sehr freundlich und offen. Small Talk ist allgegenwärtig – sei es im Supermarkt, an der Tankstelle oder beim Warten auf den Bus. Während viele Deutsche es als oberflächlich empfinden, ist es in den USA ein wichtiger Bestandteil der Kultur. Ein freundliches Lächeln und ein kurzes Gespräch öffnen oft Türen und hinterlassen einen positiven Eindruck.

Das „Du“ und „Sie“ in den USA: Weniger förmlich, aber respektvoll

In den USA wird in der Regel jeder mit dem Vornamen angesprochen, unabhängig von Alter oder beruflicher Position. Dies mag für Deutsche zunächst befremdlich wirken, ist aber ein Zeichen von Freundlichkeit und Offenheit. Dennoch sollte man respektvoll bleiben und nicht zu vertraulich werden, insbesondere im beruflichen Kontext.

Dieser Beitrag gibt einen umfassenden Einblick in die Benimmregeln in den USA. Die kulturellen Unterschiede zu kennen, kann dazu beitragen, einen positiven Eindruck zu hinterlassen und sich leichter in der amerikanischen Gesellschaft zurechtzufinden.


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49 Kommentare

  • Ich fand es anfangs auch sehr verwirrend mit der Frage „Hello, how are you“ aber nach einiger Zeit habe ich es selber irgendwie mit ins deutsch übernommen. Auch wenn mich manche erst ansehen wie ein Auto gab es bis jetzt nur positive Rück,eldung, da es sehr freundlich und höflich ist.
    Das finde ist eine der besseren „Benimmregeln“ aus den USA, die man auch ruhig für sich übernehmen kann. 🙂

    • Das glaube ich die, dass du dafür seltsam angesehen wirst. Bei uns schätzt man diese Art von Freundlichkeit nicht, man fühlt sich angegriffen oder belästigt.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Am Donnerstag fliegt meine Tochter nach Amerika um dort auf die Schule zu gehen. Sie lebt bei einer Gastfamilie. Ich bin gespannt, was sie erzählt! Bisher waren wir mit den Kindern nur 1x in Amerika, bis Juni hatten wir einen amerikanischen Austauschschüler bei uns wohnen. Der hat genau so gegessen wie deine Schwiegertochter!
    VG Martina

  • Die Regeln sind ja spannend. Ich finde es toll wenn man den Einkauf bis zum Auto bringt.
    Ich muss unbedingt mal in die USA.

    LG Jasmin

    • Norbert Winkel

      Naja Jasmin das ist nicht Überall in den USA üblich. Ich Fahre seit ca. 30 in den Urlaub nach Florida, Californien, New York etc.
      bis jetzt habe ich meine Einkäufe immer selber zum Auto getragen. Aber die Einkäufe werden an der Kasse von Mitarbeiter in Einkaufswagen gepackt das ist normel

      Ciao
      Nobbi

      • Wenn ich mit meinem kleinen Enkel einkaufen gehe und der Wagen voll ist, bietet man mir immer an , den Einkauf zum Wagen zu bringen.
        Liebe Grüße
        Sigrid

  • Sehr informativ, Danke dafür.
    Was mir persönlich in den USA sehr aufgefallen ist, ist das Verkehrsverhalten an einer Kreuzung ohne Verkehrsschilder. Ich war sehr irritiert bei meinem „ersten“ Mal, bin ich doch fälschlicherweise von ‚rechts vor links ausgegangen. Dabei wird der Reihe nach, nach dem Eintreffen gefahren. Sehr irritierend und gewöhnungsbedürftig.
    Liebe Grüße sendet, Annette

    • Das kenne ich liebe Anette, mir ging es am Anfang ganz genauso. War schon sehr verwirrend, nicht bis zur Ampel fahren zu dürfen und vorallem das rechts vor links, jeder der Reihe nach.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Liebe Sigrid,

    wieder einmal ein informativer Beitrag von dir! Das mit der Polizeikontrolle habe ich selbst erlebt – diese Kontrollen sind echt nicht angenehm … Das mit dem Essen (zerschneiden) habe ich gar nicht gewusst, witzig. Und dass man sich auf freie Plätze nicht hinsetzen darf, war für mich auch gewöhnungsbedürftig. Aber ich finde es ganz wichtig sich als Tourist an die Gepflogenheiten anzupassen. Das habe ich immer so gehandhabt.

    Liebe Grüße aus Österreich
    Verena

    • Bei unserem ersten Besuch wurden wir von der Polizei angehalten. Ich hab versucht in meiner Handtasche zu kramen und mein Sohn hat mich sofort darauf hingewiesen.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Oh, das mit dem Rauchen wusste ich nicht, gibt es ein generelles Rauchverbot außer an ausgewiesenen Stellen? Falls ja müssen wir den Urlaub mit Schwiegermama nochmal überdenken, in Japan war das nämlich auch sehr anstrengend für sie. 😉

    • In der Öffentlichkeit darfst du nur an ausgewiesenen Stellen rauchen. In Kalabasas ist Rauchen in der Öffentlichkeit überall verboten, da gibt es keine Raucherplätze.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Ich war schon 5x drüben hab aber noch nie gesehen das jemand die Ware bis ans Auto bringt, vielleicht ist das beim Fachhändler der Fall, im Lebensmittelsupermarkt sicher nicht (zumindest nicht an der Ostküste). Früher (ich war 1997 das erste Mal da) gab es tatsächlich 2 Leute an der Kassa, einer kassierte der andere räumte die Ware ins Sackerl (Tüte) , das wurde mittlerweile (angäblich auf Grund des grossen Preisdrucks den vor allem Aldi ausübt) abgestellt und mittlerweile macht das alles nur mehr der Kassierer. Im Publix haben sie dazu so ein spezielles drehendes Säckchengerät. Bei Aldi gibt’s sowas nicht mehr, aber der Kassierer stellt die Ware selbst wieder in den Einkaufswagen, dazu muss man sein leeres dann vor ihm hinstellen Sodas er immer einen leeren Wagen vor sich hat.

    • Bei Müttern mit Kindern passiert das sehr häufif, wenn man viel eingekauft hat. Wenn ich mit meinem Enkel unterwegs bin, wird es mir fast immer angeboten.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • man staunt ja immer wieder was es so für Sitten und „Regeln“ in anderen Ländern gibt, erst recht wenn es sich auch um ein anderes westliches Land handelt! da ist Obacht gefragt – toll, dass du die ganzen Tipps zusammengeschrieben hast 🙂

    liebste Grüße auch,
    ❤ Tina von http://www.liebewasist.com

    • Danke liebe Tina. Ja man sollte schon etwas aufpassen, damit man nicht ins Fettnäpfchen tritt.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Interessanter Bericht und echt wichtig zu wissen 🙂 Finde ich prima, dass du darüber schreibst.
    Liebe Grüße, Cindy

  • Vielen Dank für diesen Einblick in die USA! Also das Mitarbeiter meine Tüten im Supermarkt einpacken….das dürft hier gerne auch so sein. 🙂 Schon ein toller Service!

    Liebe Grüße
    Lisa

  • ===In USA ist es selten, dass es eine Friedhofkapelle gibt. Man hat den Gottesdienst in seiner regulaeren Kirche und faehrt dann im Convoi zum Friedhof. Wenn man so einen Convoi sieht, haelt man sein Auto an, aus Respekt, bis der Convoi vorbei ist. Gilt auch bei Ampeln. Besonders in den Suedstaaten ist das so Sitte. ====

    === Wenn man einen Schulbus sieht, der das „STOP“ Schild raus hat, muss man sofort anhalten, sonst gibt’s riesige Strafen. Die Busse haben Kamera und melden es sofort der Polizei. ====

    === Kein unfrankierten Nachrichten (Reklame, persoenliche Notizen, etc) in den Briefkasten legen . Sondern an die rote Fahne stecken. ====

    === Im Drugstore gibt es keine abgepackte verschreibungspflichtige Medikamente. Die werden erst nach Abgabe des Rezeptes abgepackt. Dauert seine Zeit. ====

    === Alkohol und Zigarettenverkauf nur nach Vorlage eines gueltigen Ausweises mit Lichtbild, zwegs Altersnachweiss. Auch in Restaurant wird man nach dem Ausweis gefragt, wenn man Alkohol bestellt. ====

    === Laeden sind auch an Feiertagen offen, verkaufen aber nicht alles. In manchen Landkreisen gibt’s Sonntags keinen Alkohol z. Bsp. ====

    • Dankeschö, die kannte ich noch nicht. Ich werde mich mit meiner amerikanischen Schwiegertochter besprechen, wenn das so ist werde ich sie meinen Lesern vorstellen.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Interessante Auflistung der Gepflogenheiten in den USA – die meisten davon kenne ich bereits. Mir fiel jetzt nur so gerade ein, dass ein gewisser Jemand so eine Auflistung nicht nur beim Empfang bei der Queen bräuchte, sondern möglicherweise sogar im eigenen Land 😉
    Liebe Grüße
    Salvia von Liebstöckelschuh

  • Was es alles gibt.
    Gar nicht so doof finde ich das Nackt sein von Kindern in der Öffentlichkeit. Ich würd niemals mein Kind irgendwo nackt an den Strand stellen, dafür hätte ich zu viel Angst vor perversen. Da muss keiner was machen, aber wenn da schon ein Foto geknipst wird für später, ist mir das schon Gefahr genug.
    Bei den Einpackern kenne ich das so, dass man denen auch Trinkgeld gibt. zumindest in Ramstein auf der Airbase ist das so. Die sind auch nicht richtig beim Supermarkt angestellt, bzw, werden nicht vom Markt bezahlt sondern leben nur vom Trinkgeld. Und auch den Einkaufswagen lässt man, zumindest im Ramstein auch am Ende des Kassenbands. Auf der „anderen Seite“ gibt es dann einen neuen Wagen in den der Einpacker schon einräumt.
    Liebe Grüße,
    Tama <3

    • Sehr interessant, wusste gar nicht, dass es das auch in Ramstein gibt.In den USA sind es meist Menschen mit einer Behinderung, was ich sehr gut finde.
      Liee Grüße
      Sigrid

  • Danke für deinen Beitrag! Falls ich irgendwann mal nach Amerika fliegen möchte, besser gesagt in die USA, dann beherzige ich auf jeden Fall deine Worte! 🙂

    Liebe Grüße
    Saskia ❤️

  • Die Tipps kann ich auf jeden Fall gut für meinen nächsten USA-Aufenthalt nutzen! Danke (:

  • Ein sehr informativer und interessanter Beitrag! Das mit den Einkäufen einpacken hängt aber wohl vom Laden ab? Während unserer Einkäufe während unserer Floridarundreise sehe ich mich durchaus die Einkäufe selbst einpacken =) VlG, Janina

    • Das ist mir in Kalifornien wirklich noch nie passiert. Alle meine Versuche es selber zu machen sind bisher gescheitert.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Danke für die Tipps, da waren echt einige neue dabei… Zum Beispiel das mit dem Einkauf-selber-einpacken wusste ich noch gar nicht 🙂

    Alles Liebe, Katii – Süchtig nach…

    • Gerne, ja das würde ich mir hier auch manchmal wünschen, dass mir jemand ungefragt alles einpackt.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Wieder mal tolle Tipps!
    Interessant wie unterschiedlich es doch in den Ländern ist! 🙂
    LG Sarah <3

    • Ja, ich finde das auch immer wieder sehr interessant. Jedes Jahr lerne ich etwas neues.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Gute Inputs für jeden USA Reisenden!

  • Diese Beiträge mag ich ja am liebsten. Richtig gut, mal alles auf einen Blick zu lesen. Das ein oder andere bringt mich ja auch zum schmunzeln, bin schon auf die Fortsetzung gespannt!

    Liebe Grüße,
    Verena

    • Freut mich, dass er dir gefällt. Auch da gibt es noch viele , genau wie bei den Redewendungen.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Hey du.
    Das war absolut interessant zu lesen, wie das in den USA ist. Das mit dem Tüten nicht alleine packen finde ich toll, müsste es hier auch manchmal geben. Gerade wenn man mit vier Kindern einkauft, wäre dies eine große Hilfe so manches Mal.

    Liebste Grüße,
    Sandra.

  • Da denkt man immer, dass es da doch keine großen Unterschiede gibt, aber siehe da, doch. Ich finde doch, was Du so schreibst, ist doch für uns fremd. Das ein oder andere jedenfalls. Ich mag auch keine kleinen nackigen Kinder, auch wen das hier so üblich ist. Und oben ohne machen immer nur die, bei denen es nicht so ansehnlich ist. Von mir aus könnte hier ruhig auch einer meine Einkäufe einpacken. Hab ich nix dagegen.

    Lieben Gruß, Bea.

    • Das mit dem Tüten packen ist schon eine gute Idee, nur würde ein deutscher Markt keinen dafür einstellen. Vor allem würde man keinem Behinderen die Chance gebnen, wie es in den USA sehr oft gemacht wird.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Das ist wirklich ein super informativer Blogpost. Ich überlege ob ich im Oktober in die USA fliegen soll, da ich liebend gerne mal Halloween dort verbringen möchte. Hast du dazu einen Blogpost geschrieben?

  • Das mit dem Einpacken im Supermarkt fand ich anfangs total schräg! 😉 Und über das mit dem Trinkgeld musste ich auch bei unserem dritten Besuch noch nachdenken… ist ja doch etwas mehr als hier bei uns und das war immer eine elende Rechnerei (ich mag Kopfrechnen so ^^).

  • Solche Beiträge sind immer so spannend. Es ist einfach überall anders 🙂 Einige Dinge wusste ich bereits, lese mich öfter in solche Artikel ein, weil es einfach super interessant ist. Danke für deinen Bericht <3

    Liebste Grüße,
    Sarah

    http://www.vintage-diary.com

  • Einige Dinge bekommt man in diversen Fernsehserien mit, bei anderen bin ich doch eher überrascht. Ich wusste zb. nicht, dass es nicht erlaubt ist Nackt zu Baden, aber ich wäre generell nicht so der Typ dafür.

    Das mit dem niedrigen Grundgehalt wusste ich auch nicht.

    Alles Liebe,
    Julia

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